Dienstag, 11. April 2006

Maybe someday

Samstag war ich in Gladbeck, mir Chefdenker und endlich auch mal die vielgelobte Kapelle "Eisenpimmel" anzuschauen. Nunja, um es mal vorsichtig auszudrücken: Ich mag einfach keine Schlager, auch nicht, wenn ein wenig mit "Punkmusikinstrumenten" experimentiert wird, und im Publikum eine Polonaise aus Punks ihre Runden zieht. Ausserdem war es super schlecht abgemischt und ich hatte schon nach 10 Minuten einen Tinnitus, der sich gewaschen hatte. Mit Sicherheit kann ich behaupten: ich werde niemals wieder Geld für diese Band ausgeben. Chefdenker waren übrigens wie immer toll.

Da in NRW Schulferein sind, haben wir im JUZ Ferienprogramm, was u.a. viele Ausflüge bedeutet. Gestern war ich mit den Kindern beim Phänomania Erfahrungsfeld in Essen und danach im Grugapark. War eigentlich nicht schlecht, und ausserdem haben wir an diesem Tag pädagogisch wertvoll 4 verschiedene Nahverkehrsmittel genutzt. Ächz....
Heute hatte ich einen Off-Day, morgen steht der Bio-Bauernhof auf dem Programm und Donnerstag die DASA in Dortmund. Man wird wahrscheinlich also nicht allzuviel von mir zu lesen bekommen. Entspannt euch gut, und auf bald.

Donnerstag, 6. April 2006

Flaschenhals...

...sei angeblich das einzige französische Wort, mit dem David Sedaris in Ich ein Tag sprechen hübsch als Amerikaner in Paris die Sympathien der Franzosen erobert. Bis jetzt hatte ich das immer für lustig, aber auch gnadenlos übertrieben gehalten. Ich wurde Dienstag eines Besseren belehrt.
In meinem Fall waren die Franzosen Koreaner, ich kann mehr als ein Wort sagen und ich war nicht dort, sondern sie hier. Ausserdem bin ich nicht David Sedaris. Kurz: meine beiden koreanischen Tanten sind bei meinen Eltern zu Besuch und ich komme deswegen nicht drumherum, meine mehr als spärlichen ostasiatischen Fremdsprachenkenntnisse anzuwenden. Das erste Aufeinandertreffen erfolgte letzten Dienstag in einem Restaurant, wo wir zum Dinner verabredet waren.

Okey, der Einstieg war nicht schwierig. "Annyeonghaseyo, ohso oseyo!" ("Guten Tag, herzlich willkommen!") bekam ich noch ganz gut raus. Komplizierter wurde es, als ich mich an der Konversation beteiligen wollte. Mit "Hanguk-marul mothamnida" ("Ich spreche kein koreanisch") wurden die Fronten grundlegend geklärt und die Erwartungen heruntergeschraubt. Daraufhin hatte ich erstmal meine Ruhe, konnte aber kurze Zeit später punkten, indem ich vorführte, dass ich meinen Vornamen in koreanischen Schriftzeichen schreiben kann, was ungefähr SO aussieht und dem Schriftbild eines Vorschulkindes entspricht. Die Tanten haben sich trotzdem gefreut.

Endgültig habe ich das Gespräch allerdings mit "Tog-il saram imnida" ("Ich bin deutscher Nationalität.", wofür man sich ja seit der Du bist Deutschland Kampagne eigentlich erst recht schämen muss) an mich gerissen und bei der Frage "Hwajangshil-i odie issoyo?" ("Wo befindet sich die Toilette?") hat eine der Tanten begeistert applaudiert. Das war es dann aber auch schon. Ich hatte in eineinhalb Stunden Familiendinner 90% aller koreanischen Sätze angewandt, die ich frei aus dem Kopf beherrsche.

Als Gegenleistung sind mir die Sympathien meiner Tanten sicher, und obendrein habe ich noch ein paar ziemlich geschmacklose extravagante Beauty-Accessoires geschenkt bekommen, unter anderem drei Paar Hängeohrringe, eine Haarspange in Form eines pinken Foxterriers, zwei Handy-Glücksbringer, zwei HaarRÜSCHEN (!) ebenfalls mit Foxterriern, und so weiter. Wer bei dem Bild mit der Haarspange mal auf den Preis geachtet hat, wird verstehen, weshalb ich schon seit zwei Tagen Nackenschmerzen vom vielen Kopfschütteln habe....

Anyway. Nächsten Montag bin ich wieder mit meinen Eltern und den Tanten verabredet. Bis dahin habe ich mir vorgenommen die Wörter "hässlich" (konnte ich bis jetzt nicht herausfinden. Vielleicht gibt es das Wort in der Sprache einfach nicht, was Einiges erklären würde...) und "überteuert" ("pi-ssa-da") zu lernen. Vielleicht bin ich diesmal fleissig und lerne noch ein paar Wörter des täglichen Lebens, die ich dann ebenfalls in die Konversation miteinfliessen lassen kann. Brandheisse Favoriten sind: "Schnurrbart" ("khjossu-jom"), "Waffenhandlung" ("chongpho sanghoe") und "Kardanwelle" ("tschu-dschin-tschuck" oder so ähnlich). Mal gucken, in welche Richtung das Gespräch abdriftet.
Bis dahin: Annyeonghi chumu ship-shiyo! (Gute Nacht!)

Mittwoch, 5. April 2006

Run for your life!

Soeben las ich beim Herrn Achter die Story über den Campus-Irren und dachte nur: Oh Mann! So einen hab ich auch bei mir an der Uni!

Er trägt eine speckige Schiebermütze, radelt ständig auf einem uralten Fahrrad mit Satteltaschen über den Campus, raucht Pfeife und taucht überall dort auf, wo Du Dich vor ihm zu verstecken versuchst. Bei meinen zwei Lieblingskommilitonen und mir heisst er nur noch Sherlock Homes, und sein Einstiegssatz ist bei jedem, der nicht völlig nach Diskoproll aussieht: "Rechnest Du Dich der linken Szene zu?"
Wenn man an dieser Stelle "ja" sagt, hat man verloren. Dann verfolgt er Dich quer über den Campus und erzählt Dir aus seinem wilden Leben in den Achtzigern und dass er mit dem Fahrrad an die Nordsee gefahren ist und dass man ja mal was ganz grosses Politisches an der Uni aufziehen muss... etc. Das Schlimmste daran ist: Das erzählt er jedes mal wieder. Genau das gleiche!

Nach ungefähr 5 Semestern, 20 Aufeinandertreffen, vielen verspäteten Vorlesungen, ausgefallenen Mittagessen und verpassten Bahnen haben wir dann einfach angefangen notzulügen. Sobald der Typ auf der Bildfläche erscheint und nachfragt, sind wir eben kurzzeitig in der rechten Szene. Da guckt er einen dann immer völlig erschrocken an, brummelt was von "das hätte ich aber nicht gedacht!" und fährt dann seiner Wege.
Lustig daran ist, dass Sherlock sich quasi bewusst verkohlen lässt. Zu bestimmten Zeiten hatten wir alle drei bunte Haare, mindestens zwei von uns tragen Jacken mit Nieten drauf, M. hat manchmal einen Iro. Und wenn dann drei so aussehende Gestalten vor Dir stehen, die zwei Wochen vorher noch brav auf die Szenen-Frage mit "ja" antworteten...dann nimmt man als normaler Mensch doch nicht wirklich an, dass wir tatsächlich in der rechten Szene seien?! *g*

Also, wer von Euch in Essen studiert möge berücksichtigen: Vorsicht! Weglaufen bringt nichts, er findet Euch überall! (Er heisst nicht umsonst Sherlock...) Notlügen ist wirklich der einzige Weg, halbwegs unbeschadet und pünktlich in den Hörsaal zu gelangen. Auch wenns einem in der Seele wehtut sich als rechts auszugeben (und wenns nur für 5 Minuten ist). Naja, ich sag ja auch zu Werbezettelverteilern auf dem Campus, ich könne nicht lesen, weil ich es satt hab, dauernd zukünftiges Altpapier in die Hand gedrückt zu bekommen. Ich glaub, das spielt in der gleichen Liga.

Current mood: zu spät.

Dienstag, 4. April 2006

"Wir haben einen Auftrag..."

....sagte der Bulle, als er mich grade mit dem Auto anhielt. Er wäre vom Verkehrsdienst NRW und ich hätte während der Fahrt mit dem Handy telefoniert. Wtf?!

Ich bin vorhin vom Joschi losgefahren und hörte die zweite CD des hochintellektuellen Hörbuches "Stefan Effenberg - Ich hab's allen gezeigt". Gestern hatte ich mich auf der Autobahn bei CD 1 fast vor Lachen in die Leitplanken gesetzt, heute war es eher etwas lahm, und da der Verkehr auch nur so vor sich hinplätscherte, stütze ich meinen linken Ellenbogen auf die Autotür-Innenverkleidung und meinen Kopf auf die Hand.
Irgendwann tauchte dann ein Bullenwagen vor mir auf und winkte mich raus. Ich bin zwar davon ausgegangen, dass ich gar nicht gemeint sein könnte, weil ich mir keiner Schuld bewusst war. Naja, vielleicht hatte ich ja beim Spurwechsel nicht erkennbar genug geblinkt oder was. Man kennt die Burschen ja, denen fällt immer etwas ein.

Also, rechts rangefahren, Fenster runtergekurbelt und dann steht da dieser Typ und versucht mir weisszumachen, dass ich angeblich telefoniert hätte, während ich ihm erklärte, dass das einfach meine normale gelangweilte Sitzhaltung während des Hörbuch Hörens und Autofahrens sei. Das hatte zwar ein bisschen was von "Versteckter Kamera" oder "Verstehen Sie Spass", allerdings verstand ich so langsam keinen Spass mehr und wurde ernsthaft sauer. Ich bot dann noch an, dass er ja mal in meiner Anrufliste gucken könnte, aber er meinte, das hätte ich ja auch eben mit einem Knopfdruck löschen können. Klar, mit meiner dritten Hand, oder was?! Auf die Nachfrage, wie er mir das Telefonieren denn beweisen wolle, meinte er nur, es reicht dass er es gesehen habe. Zeugen gibt es natürlich auch keine (er hatte noch nicht mal nen Kollegen dabei), und selbst falls ich gesagt hätte, dass ich gar kein Handy besäße, hätte er mir ein Bußgeld geschrieben. Toll.

Ich weiss nicht. Ich hab irgendwie den Eindruck, dass die Bullen ganz dringend Geld brauchen (für die WM oder was?!). Wo gibt's denn sowas, dass man Unschuldige 40 Euro zahlen lässt, obwohl nichts bewiesen werden kann, noch nichtmal die Existenz eines Handys? Und ob das wohl ne neue Masche ist, Alleinfahrende rauszugreifen, damit es ja keine Zeugen gibt? Der hätte mir auch erzählen können "Sie haben da hinten grad ne Oma überfallen." Die erbeutete Handtasche hätte ich ja in der Zwischenzeit auch aufessen oder im Fussraum verbrennen können....

Und ich schwöre Stein und Bein darauf, dass ich tatsächlich NICHT telefoniert habe. Das gibt auf jeden Fall erstmal einen fetten Widerspruch. Ich zahl da nix, und den beschissenen Punkt in Flensburg lass ich mir auch nicht ankreiden!
Hatte irgendwer von Euch schonmal so einen Fall und weiss was man da machen muss?

Current mood: argh!

Sonntag, 2. April 2006

Doof vorkommen

Es heisst ja "Es gibt nur 10 Arten von Menschen: die, die binär verstehen und die, die es nicht tun." Ab heute gehöre ich zu den Menschen, die es verstehen.

Ehrlich gesagt hatte es mich Binärcode bis jetzt auch nicht sonderlich interessiert, komische Zahlenkolonnen aus Nullen und Einsen und scheinbar ein System dahinter, welches für einen Quasi-Dyskalkulie-Geschädigten wie mich undurchdringbar erschien. Trotzdem hatte ich irgendwie das Gefühl, mir würde etwas entgehen, wenn ich nicht mal ansatzweise wüsste, wie das funktioniert. Wer weiss, wofür man das mal gebrauchen kann.

Eines meiner Talente ist nämlich u.a., (scheinbar) nutzloses Wissen in mir anzuhäufen. So lese ich z.B. mit Hingabe Lexika (Lexikon der sinn- und sachverwandten Wörter, Lexikon der berühmten Tiere, Lexikon der Slangausdrücke in Rock- und Popsongs, etc...), Zutatenlisten, Shampooflaschenetiketten, Telefonbücher, die ADAC motorwelt und sogar Das goldene Blatt, wenn ich mal beim Arzt im Wartezimmer sitze. Bis jetzt hab ich tatsächlich so einiges davon wiederverwerten können, also wieso sollte nicht auch sowas wie Binärcode irgendwie einen Teil zu meiner Verwirrung Allgemeinbildung beitragen.

Mein Bloggerkollege und Freund nutcase, von Berufs wegen Nerd, hat mir übrigens sehr gut geholfen, dieses Zahlenrätsel zu entwirren, und zwar, indem er mich seine binäre Uhr (zu sehen auf seinem Blog) beobachten hat lassen und mir beim Nachdenken praktische Hilfestellungen gegeben hat, sowie einige nützliche Links.

Jetzt weiss ich also ungefähr, wie Binärcode funktioniert und habe ausserdem herausgefunden, dass ich das Hexadezimalsystem logischer und einfacher finde.
Wofür ich das jetzt wirklich brauchen kann? Keine Ahnung, aber ich kann jetzt sagen, dass ich in etwas mehr als einem Monat 11011 (binär) bzw. 1B (hex) alt werde. Das nimmt der wahren dezimalen Zahl ja doch ein bisschen den Schrecken. :)

Current mood: korinthenkackerisch

Donnerstag, 30. März 2006

You ain't the first,...

...lieber Herr Achter. Der Pantoffelpunk kam Ihnen zuvor. Trotzdem, Dreistigkeit siegt und deswegen gibt es für Euch beide jeweils einen Link. ;)
Die Lösung war übrigens "Foot bzw. Food not bombs".

Der Rest von Euch darf sich gerne bei Wikipedia und auf der offiziellen Food not Bombs-Seite tiefergehend über die Thematik informieren. (Die deutsche FNB-Seite tuts grad irgendwie nicht...)

Weiterhin guten Hunger. Ich geh auch ersma was essen. :)

Dienstag, 28. März 2006

Ratespiel

Welcher Begriff wird hier gesucht? (inkl. eingebautem "Rechtschreibfehler", der phonetisch nicht auffällt, da auf englisch.)



Der Gewinner erhält einen Backlink auf meinem Blog. ;)

(Jaja, ich hab nen blöden Humor...)

Current mood: blöd

An einem Dienstag im April

Oder auch schon jetzt, im März. Oder im Februar. Oder sogar noch viel eher. Hauptsache, Dienstags, denn: Dienstags riech ich anders.

Aber um mal auszuholen: Ich bin bekenndeder Waschmittel- und Weichspüler-Geruchsfetischist. Ich finde das super, wie frische Wäsche riecht, und ich finde es super, wenn Menschen, inklusive mir, nach frischer Wäsche riechen. Dabei gibt es natürlich Unterschiede. Vom diesem lila-farbenen Softlan bekomme ich immer furchtbare Kopfschmerzen, und bereits in der 6. Klasse machte ich Bekanntschaft mit Waschmittelüberdosierung. Ich hatte ein Mädchen in der Klasse, von dem alle immer behaupteten "Die Soundso riiieeecht soooo gut!" Ich persönlich fand ja, sie roch ziemlich stechend und wuchtig, mit einer leichten Pipi-Note. Ich muss nicht erwähnen, dass wir keine Freunde wurden.
Jahre später roch ich diesen fiesen Geruch wieder, diesmal an einer anderen Person. Mittlerweile war ich geschult durch eigene haushaltstechnische Tätigkeiten und fand gewieft die Ursache heraus: klassischer Fall von unerträglicher Waschmittelüberdosierung. Kotz.

Dieser Geruchsfetisch ist mir übrigens einerseits in die Wiege gelegt worden, andererseits aber auch nicht. Mein Vater hat eine Nase wie ein Hund, ich erinnere mich daran, wie er in meiner Kindheit schnüffeld durchs Haus lief, um den Ursprung eines bestimmten Geruchs herauszufinden, der definitiv seine gewohnte Geruchswelt störte. Er war es auch, der per Nase feststellte, dass ich mit dem Rauchen angefangen hatte.
Meine Mutter hingegen wusch mit dem Spinnrad-Baukasten nach Hobbythek ökologisch bewusst, verantwortungsvoll und, zu meinem Leid, komplett geruchslos. Da nutzten auch die dem Spülgang zugesetzten 3 Tropfen Lavendelöl nicht viel. Ich war bis zu meinem Auszug von zuhause in Duftangelegenheiten die Schweiz: völlig neutral.

Das änderte sich natürlich mit dem Einzug in die erste eigene Wohnung. Seitdem habe ich meine halb-ökologisch-vernünftige Erziehung fast ausgemerzt und wasche duftend, spüle aprilfrisch weich, inhaliere Tiefkühlpizza, bin colasüchtig, sehe nachts um ein Uhr fern, lasse mich weit nach 22 Uhr anrufen und putze nur zweimal im Jahr Fenster (wenn überhaupt).

Ah, und nach soviel Intimitäten wieder zurück zum Ursprung: Von Montag auf Dienstag übernachte ich immer bei Joschi und ziehe deswegen jeden Dienstag morgen ein T-Shirt an, welches Joschis Mama gewaschen (und gebügelt!!!) hat. Deswegen rieche ich nicht nur anders, sondern sehe auch ganz anders, nämlich ordentlicher weil knitterfreier aus. Hat irgendwie ein bisschen was von einer Tarnkappe für Schnüffelnasen. So getarnkappt mach ich mich dann jetzt mal auf den Weg zur Arbeit.

Current mood: *schnupper*

Montag, 27. März 2006

Time for fighting

Über Freitag und das Skarface Konzert in Dortmund wurde schon genug geschrieben, zum Beispiel von meinem bezauberndem Kollegen mkorsakov. Besser oder gar schöner kann ich es auch nicht beschreiben, das Konzert selber aber war echt bombe. (Wenn man allen Links in seinem Eintrag folgt, stösst man auch irgendwann auf ein Foto, welches mich mit meinen Mitreisenden in einem sehr kleinen Auto zeigt. Mehr sag ich nich. *g*)

Ausserdem hab ich seit Samstag abend ein Veilchen am äusseren Ende der linken Augenbraue. Nein, hier ist weder häusliche Gewalt zum Zuge gekommen noch bin ich verunfallt, ich bin einfach nur zu trottelig zum moshen, der Josch hat einen zu harten Schädel und kann im Übrigen anscheinend meine geplanten Bewegungen nicht im Vorfeld vorraussehen. Es hat auf jeden Fall ordentlich gescheppert, und trotz sofortigen Kühlens seh ich nun leicht angedötscht aus. Ein Bekannter meinte nur "Wie die Widder!"
Tja: Määääh!


Current mood: aua

Anonyme Cocacoliker

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